Mahlzeit allerseits, ich mal wieder.
Hab ja nun aktuell nicht annähernd soviel Freizeit wie ich gerne hätte, konnte aber etwas rumexperimentieren. Irgendwo stand mal dass die Nadel ganz alleine Einfluss auf den Bereich bis 3/4 Gas hätte. Da komm ich grade nicht drauf klar. Hatte eine scheinbar zu grosse Düse drin, und kam absolut nicht mit dem Bereich der Nadel klar. Scheinbar macht ne grössere Düse immer mehr Sprit auch wenn die Nadel eingreift. Bin jetzt von ner 94er auf eine 88er runter (Kleiner hab ich nur die 75er die beim Gaser dabei war und die vermute ich ist schon wieder zu klein). Jetzt komme ich zumindest mal von Null auf Vollgas ohne dieses jämmerliche Stottern ausser ich will bewusst teilgasig fahren (6ter Gang im Dorf damit die Rennleitung nicht aufwacht) oder aber ich nehme bei Vollgas ein gaaanz klein wenig Gas raus dann wird sofort wieder geruckelt. Jetzt die fragen: Was zum Henker ist das? Nächste Frage: Meint ihr ne andere Nadel als die Werksseitig verbaute W16 könnte was bringen? (Hab quasi W1 bis XX im Haus). Überall liest man immer nur Düse Düse Düse, aber wenn ich das Verhalten von meiner Möhre zugrunde lege spielt die Nadel doch ne grössere Rolle als gedacht. Welche sollte ich da unbedingt mal probieren? Und nur damit ich nicht völlig auf dem Holzweg bin: Ich denke das rauf und runter hängen verändert den "Arbeitsbereich" der Nadel während die Nadelbauform den "Charakter" verändert. Oder liege ich da völlig falsch?
Und für grundlegende Tips das nunja... "Setup":
- 49cc GG Top Performances
- 19er Motoflow Black
- Tecnigas Enox Evo
- 14:62
- 88er Düse bei Nadel W16
Läuft laut GPS 82 aktuell. Tacho hat mal wieder Aussetzer. Ich hasse diese lumpigen Kabel....
Bin für jeden Hinweis dankbar.