Mahi

Trotzdem würde ich auf der anderen Seite des Kolbens auch eine Kleinigkeit wegnehmen, damit er wieder ein- und auslassseitig gleich schwer ist. Und wenn sie bergauf besser geht aber sonst nicht dann dreht sie vllt nicht frei genug hoch. Hast du mal nen MBB-Spacer ausprobiert, vllt ist deine Vorverdichtung zu hoch mit dem großen Kolben. Wenn das nichts bringt kannst du ja eine lange Übersetzung nehmen, das hat physikalisch gesehen den gleichen Effekt wie ein Zylinder, der mehr Drehzahl bringt aber dafür mit weniger Drehmoment. Gruß

Danke, rasputin. Kannst du mir sagen wie lang so ein Kolben im Verhältnis zu Bohrung sein sollte? Um den Auslass zu verdecken muss der Koklben ja nur Hub + 5mm lang sein. Ich denke er ist ne Ecke länger, hab aber noch nicht gemessen. Das mit der U-Form war auch so mein Gedanke, damit er trotz Geiwchtsersparnis nicht kippt. Wie könnte ich denn die KW anpassen? Gruß

Ich hab ein 185ccm Zylinderkit auf einer 125er Yamaha DT. Seit der größere Kolben verbaut ist vibriert sie etwas mehr, deshalb denke ich mann kann da ruhig was wegnehmen. Natürlich nicht zu viel und natürlich gleichmäßig... Und spart euch doch bitte Antworten in denen ihr behauptet es würde nichts bringen. Das is falsch und trägt nichts zum Thema bei. Gruß

Hi, Ich wollte mal hören wie man am besten einen Kolben bearbeitet, sodass er leichter wird. Schneidet man ihn einfach unten gerade ab oder ist es besser wenn man sich da anderer Formen der Bearbeitung bedient um die Länge des Kolbenhemdes beizubehalten? Es geht dabei um einen Membrangesteuerten Motor. Optimal wären Vorher- Nachher-Bilder von bearebiteten Kolben. Gibt es soetwas wie Formeln, mit denen sich berechnen lässt wie lang der Kolben mindestens sein muss um nicht zu kippen? Z.B. Mindestens 120% vom Hub oder sowas, das wäre genial. Es ist mir auch klar, dass der Kolben auf die KW gewuchtet sein muss und nicht zu schwer oder leicht sein darf. Ich schreibe das, um Antworten ala "Du musst das aber auch wuchten." oder "Lass lieber die Finger davon." vorzubeugen, die zwar gut gemeint sind aber nicht die eigentlichen Fragen beantworten. Danke schonmal im Voraus! Gruß Max

@ Mosca: Eine zu hohe VV ist auch nichts, solltest so 1,5 anstreben. Wenn du auf Drehzahl vezichtest und dafür mehr Drehmoment in niedrigen Drehzahlen möchtest, wählst du sie eher etwas höher, ansonsten umgekehrt.

Ich denke das ist auch die einzige Möglichkeit den Druck im Auspuff zu erhöhen. Ein variables Ventil wird denke ich nicht nötig sein - der Druck des Laders steigt schließlich mit der Drehzahl bzw. dem Durchsatz, genauso wie es auch der Druck im Auspuff tut. Aber ihr schient ja experimentierfreduig zu sein, also nur zu! Ausserdem glaube ich, dass es nun an der Zeit ist mal die geometrische Verdichtung zurückzunehmen, denn der höhere Druck im Brennraum, also die effektive Verdichtung, bringt erstens ab einem gewissen Grad (ca.12 Bar) nicht mehr viel und zweitens passt in einen größeren Brennraum auch mehr rein -> mehr Power. Ausserdem würde der Motor dann auch nachhaltig laufen können, bei zu hohem Druck ist er bald kaputt. Sind aber alles nur theoretische Überlegungen meinerseits, die auf angelesenem Wissen aufbauen. Gestestet habe ich das alles noch nicht. Viel Erfolg und gute Besserung!

Es wird vermutlich untenrum etwas LEistung bringen und obenrum Leistung wegnehemen, da sie dann früher anfangen unkontrolliert zu flattern. Erhöhten Durchsatz bringt es ganz sicher nicht. Gruß Max

Wenn man nicht gerade ohne Auspuff fährt, dann sollte es immer machbar sein unauffällig und leise zu bleiben indem man sich innerorts mit der drehzahl ein wenig zurückhält.

Hi, Weiß jemand ob der MBB von einer TZR 125 bei der DT 125 passt und auch größer ist als der MBB der DT? https://www.scooter-center.com/scoweb/pa...C&category2=CAT Ich vermute nämlich, dass die auch den gleichen Block haben könnte, bin mir aber fast sicher, dass der MBB größer ist als der der DT, da die TZR 125 ja mehr Leistung hat, richtig? (DT 125 hat 23 PS) Gruß Max

Wenn de dich nicht ungeschickt anstellst bekommste denk ich "nur" Sozialstunden. Versteh aber nicht wieso du zu den Bullen hin bist. Ich mein, es haben sich auch schon Leute bei der Polizei beschwert, weil jemand mit nem 32kmh Bulldog angeblich zu schnell durchs Dorf gefahren sei.

Gibt es da auch dauerelastischen 2-K-Kleber? Welcher war das bei dir?

Hi, Würde mich über Strömungslehre genauer informieren. Die guten Tuner und/oder Maschinenbaustudenten sollten sich da auskennen, als Laie hat man da manchmal falsche Vorstellungen. (z.B. größeres Loch = mehr Durchsatz)

Hi. Was für welche ist das? Ist sie benzinfest? Ich hab sowas auch hier, bloß es geht mir nicht nur um die Dichtfläche sondern darum, die innere Form zu gestalten, die Dichtmasse muss also in direkten Kontakt mit Benzin kommen können. Dirko-ht löst sich da wieder von der Oberfläche ab.

Ich würde sie interessehalber auch nochmal messen. Wenn man eh alles zerlegt hat ist das ja ein Kinderspiel, Gradscheibe einfach ausdrucken und auf ne CD aufkleben und die wiederum mit doppelseitigem oder sowas aufs polrad pappen. fußdichtung würd ich jetzt auch gleich mit drunterbauen.

Hi, Ich bin auf der Suche nach einer Dicht-/Spachtelmasse oder einem Kleber, der vor allem benzinfest ist und sowohl auf Gummi (Ansagstutzen) als auch auf Metall haftet. Am besten sollte er ausserdem dauerelastisch sein, muss aber nicht unbedingt. Die Oberfläche sollte ausserdem glatt oder zu glätten sein. Am liebsten wäre mir etwas in der Richtung Silikon oder ähnliches, dachte aber auch schon an Epoxidharz oder 2-Komponentenkleber (elastisch/benzinfest?). Will damit meinen Ansaugstutzen und Membranblock verbinden bzw. vor allem den Übergang innen gestalten indem ich das Innere damit auskleide. Danke schonmal und Gruß, Max.