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mm19

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Alle erstellten Inhalte von mm19

  1. @Mosca danke! deine Idee is sehr gut werde ich mal probieren! pics gibts nicht zylinder wurde gehohnt kolben wurde geschliffen und fährt wieder @David Mertes weißnicht wies beidr tzr ist aber meine dt50 lies über irgemt ein ventil das gemisch ab 8000 abmagern das nicht so leicht höher drehen kann glaub schon das es bei dir auch so ist sonst würds keine 125 düse brauchen für nur sport pott
  2. Wenn sie kalt raucht schon aber wenn se warm is nur noch ganz leicht ölschläuche wurden berreits kontrolliert drehen tut sie einwand frei aber unten rum is sehr schwach.
  3. JA dann werde ich mal mit gemisch fahren beim 74 rib sie immer rudherum an beim 50 hat es mich noch nicht intressiertnach zuschau jo wasser war immer voll @David Mertes dann hast aber noch die originale elktronische vergaßer dossel drinn
  4. auf zündungs seite könnte sie luft ansaugen. ölpumpe liefert öl aber ich weiß nicht ab es genung ist. keine plan wie man die einstellt! auf was mus man die einstellen?? pics gibts nicht zylinder wurden gehohnt. poste mal Bilder
  5. @ der-Todeskostn ja sie lief mit der 115 ganz gut wie sie dann verrieben ist dddcht ich mir liegt an dem silvershadow nein sie reiben immer unterschiedlich also kein einheitlichliches bild a was mir aufgefallen ist sie rieb immer bergauf an und mann konnte dann noch imer problemlos weiter fahren. mein 50er würge ich schon 500 km nachm reiber dreh sie nicht mehr. kannn es sein das die simmerringe kaputt sind und sie dadurch falschluft ansaugt?
  6. Guten abend! So nun zu meinen problem! Beim meiner DT50 mit logischerweiße AM6 motor verreiben alle zylinder und es liegt nich an der Vergaßer einstellung(bin mir fast sicher), auch nicht an spähnen im motor(100% sicher), nicht an flaschluft(100% sicher öffeters mit bremsen reiniger probiert; kühlung funktionirt einwandfrei immer zwischen 50 70 C° So nun zu den setups die mir verriben sind 74ccm top enox 16 vergaßen mid 115 da issen mir noch klar ich denken hir war die düse entwas zu klein oir luffi und ohne vergaßerdrossel dann nochmals 74cmm top selbe setup wie oben mit 130 müsste passen und dann hab ich wieder meinen 50er zylinder eingebaut auch wieder verrieben mit ori lufi und 16 vergaßer und 96 und 98 düse (und hir weißich 100 dass es passt weil so binn ich vor 74 zeiten 8000km gefahren ohen problem) bitte helft mit weiß echt nicht an was es liegen könnte!
  7. das war mal wieder ein richtiger endgengner post
  8. aber es kann sein das sich in deinem brennraum jetz zuviel öl angesammelt und sie dadurch nicht mehr ordentlich verbrennen kann^^
  9. mm19

    tecnigas auspuff

    welchen düse hast du drinnen ?
  10. mm19

    Husqvarna 250

    und 250er is eine Klasse wo man durchaus auf einen hochgezüchteten 2takter setzen kann....
  11. ne 100 mit sport luffi? krank? ich fahrs mit enox auf ner DT 50 ohne vergaßer(16) droßel mi ner 115er das is eher schon fast zu mager wenns kalt! auf ori luffi und ori gaßer ! mfg
  12. schaut gewaltig geil aus! eines der schönsten sm hier!
  13. schaut verdammt geil aus und auch ein super setup mid dem kann man auch noch fahren und muss nicht immer schrauben! mfg
  14. mm19

    Letztes Foto vorm Tafalriss...

    geiles Vid fescher sauger!
  15. Nein sowas giebt es nicht! da musst du dir selbst aus metall was bastelln
  16. mm19

    Atom Energie und Fukushima

    Ja Co2 ist mir sicher lieber 1 million Jahre lang Tödlich strahlendes Material Ja Co2 ist mir sicher lieber 1 million Jahre lang Tödlich strahlendes Material Super Link! auch wenn ich schon ein gegner Bin! Leider habe ich diese Befürchtung auch aber hoffen wir das beste! Danke für eure Meinungen mfg
  17. mm19

    Atom Energie und Fukushima

    Zitat aus dem Orf IAEA: „Mehrere Kerne beschädigt“ Nur noch wenige Arbeiter waren am Mittwoch im havarierten japanischen AKW Fukushima I im Einsatz. Sie versuchten mit verzweifelten Methoden, das Abbrennen der Brennstäbe und damit die Kernschmelze zu verhindern oder zu verlangsamen. Hubschrauber konnten wegen der hohen Radioaktivität kein Kühlwasser abwerfen. Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) zeigte sich erstmals frustriert und sagte, die Lage sei „sehr ernst“ und verlangte detaillierte Informationen. Der Kern mehrerer Reaktoren ist nach Worten Amanos beschädigt. Auch wenn er noch nicht weiß, „mit wem er sprechen wird“, kündigte IAEA-Chef Yukiya Amano an, am Donnerstag selbst nach Tokio zu fliegen. Zu wenige Arbeiter im AKW „Das ist ein langsam ablaufender Alptraum“, sagte der Physiker und Plutoniumexperte Thomas Neff vom Massachusetts Institute of Technology. Nach Ansicht des Kraftwerksexperten Arnie Gundersen habe man den Eindruck, als ob TEPCO das Handtuch geworfen habe. Grund dafür sei etwa der Umstand, dass die Zahl der im AKW eingesetzten Arbeiter von 800 auf 50 verringert wurde. Mit so wenigen Beschäftigten könne man die Lage nicht unter Kontrolle bringen, zeigte sich Gundersen überzeugt. Debatte: Droht ein zweites Tschernobyl? Der Wiener Atomexperte Helmut Rauch äußerte ernsthafte Bedenken über das bisherige Krisenmanagement des japanischen Atomkonzerns. Man habe nicht das Gefühl, dass TEPCO die Lage im havarierten AKW selbst in den Griff bekommen wolle, sagte der langjährige frühere Leiter des Atominstituts in Wien im Gespräch mit der APA. Es habe ihn etwa schon die vergangenen Tage „gewundert, warum man nicht schon schweres Gerät zum Kraftwerk hingebracht hat“. Detail des Reaktorblocks vierAP/NHK TVEin Detailbild zeigt das Ausmaß der Zerstörung an Reaktor 4. Entscheidende 48 Stunden Experten warnten am Mittwoch vor einer massiven Verstrahlung, sollte es in den nächsten 48 Stunden nicht gelingen, das Wasserniveau im Abklingbecken von Reaktor 4 zu heben. Um eine Kernschmelze mit womöglich katastrophalen Folgen zu verhindern, sollten nun auch Wasserwerfer zum Einsatz kommen. Es drohe ein „sehr bedeutender“ Austritt von Radioaktivität, sollte es nicht binnen zwei Tagen gelingen, das Wasserniveau in dem Becken für gebrauchte Brennstäbe anzuheben, warnte das französische Institut für Atomsicherheit (IRSN). Da sich die Brennstäbe in dem Abklingbecken dann „quasi an der freien Luft“ befänden, würde die Strahlung so hoch sein, dass jeder weitere Einsatz in der Anlage unmöglich würde. Experten zufolge haben die Japaner die Katastrophe durch die niedrige Einstufung in der siebenstufigen Störfallskala heruntergespielt. Die französische Atomsicherheit ist der Ansicht, die Ereignisse in Fukushima I müsse auf Stufe sechs statt auf Stufe vier eingeordnet werden. Für die französische Regierung verliert Japan die Kontrolle über die Reaktoren. Das Land rief seine Bürger deshalb zum Verlassen des Inselreichs auf. Japans Kaiser AkihitoReuters/Michael CaronnaLaut Kaiser Akihito war die Atomkatastrophe nicht vorhersehbar. Kaiser ruft zu Solidarität auf Auch Kaiser Akihito meldete sich erstmals zu Wort. Er rief seine Landsleute zur Solidarität mit den Überlebenden von Erdbeben und Tsunami auf. Diese sollten zudem schneller geliefert werden. Für die EU ist die Lage faktisch außer Kontrolle. So warnte EU-Energiekommissar Günther Oettinger vor unmittelbar bevorstehenden katastrophalen Ereignissen am Unglückskernkraftwerk. Vor dem EU-Parlament sagte Oettinger am Mittwoch, es könne in den kommenden Stunden weitere katastrophale Ereignisse geben, die das Leben der Menschen bedrohten. „Das Ganze ist in keiner Weise mehr in seiner Notfallbearbeitung auf fachmännischem Niveau“, ergänzte er. Oettingers Sprecherin sagte auf Anfrage, die Erklärung des Kommissars beruhe nicht auf besonderen zusätzlichen Informationen. IAEA-Chef Amano widersprach Oettinger bei einer Pressekonferenz in Wien und sagte, das sei nicht der richtige Zeitpunkt, davon zu sprechen, dass die Lage außer Kontrolle sei. Besorgte Worte kamen allerdings auch aus Russland. „Unglücklicherweise entwickelt sich die Lage nach den schlimmsten Annahmen“, sagte Sergej Kirijenko, dem die militärischen und zivilen Atomanlagen aus Sowjetzeiten unterstehen. Das russische Außenministerium will von Freitag an die Angehörigen von Diplomaten ausfliegen. Schutt versperrt Weg Am Katastrophenort räumten Arbeiter im Wettlauf mit der Zeit Schutt beiseite, um der Feuerwehr einen Weg zum Reaktor 4 des 240 Kilometer nördlich von Tokio gelegenen Kraftwerkskomplexes Fukushima zu bahnen. Wie verzweifelt die Lage ist, belegten Planungen der Polizei, Wasserwerfer zur Kühlung einzusetzen. Auch Soldaten sollen helfen. Die Lage in dem in Brand geratenen Meiler sei „nicht so gut“, räumte der Betreiber ein - Video dazu in iptv.ORF.at. Priorität hat nach Angaben des Betreibers TEPCO jedoch der Reaktor 3, dessen Dach durch eine Explosion beschädigt wurde und aus dem zeitweise Dampf entwich. Hubschrauber konnten die Anlage wegen der hohen Strahlung nicht aus der Luft mit Wasser kühlen. Dieser Reaktor verwendet auch das hochgiftige Plutonium als Brennstoff. Das extrem krebserregende Schwermetall hat eine Halbwertzeit von 24.110 Jahren. Unterdessen stiegen am Mittwoch auch die Wassertemperaturen in den Reaktoren 5 und 6 nach Angaben der Betreiberfirma TEPCO. Da die Temperaturen ums doppelte erhöht waren würden nun alternative Kühlmaßnahmen überlegt. TEPCO sagte nicht, was konkret geplant war. Regierung spricht von „Gesundheitsgefahr“ Die Regierung versuchte auch am Mittwoch weiter zu beruhigen und betonte, dass außerhalb eines Umkreises von 20 Kilometern um Fukushima keine unmittelbare Gefahr durch radioaktive Strahlung bestehe. Erstmals sprach Regierungschef Naoto Kan allerdings von einer „Gesundheitsgefährdung“ in der direkten Umgebung der Atomanlage. Die sechs Reaktoren des AKWs Fukushima IAP (Montage)Die sechs Reaktoren von Fukushima I Personal hoher Strahlung ausgesetzt Durch die Strahlenbelastung wurde die Situation auch für die im AKW verbliebenen Mitarbeiter unzumutbar. Zuletzt befanden sich noch 50 der 800 Mitarbeiter auf dem Gelände und versuchten fieberhaft, die Kühlung in den insgesamt sechs Reaktoren aufrechtzuerhalten. Eine Evakuierungsanordnung für Fukushima I wurde allerdings wieder aufgehoben. Die rund 50 Arbeiter hätten nach ungefähr einer Dreiviertelstunde Unterbrechung ihre Arbeit zur Kühlung der Reaktoren wieder aufnehmen können, sagte ein TEPCO-Sprecher. Die Techniker seien zuvor in Sicherheit gebracht worden, nachdem ein deutlicher Anstieg der Strahlung gemessen worden war. Allerdings hätten sich die Informationen laut TEPCO als falsch erwiesen. Haben Betreiber Mitschuld an Unglück? Zuvor wurde Kritik an TEPCO und den Behörden bezüglich der Erdbebensicherheit von TEPCOs AKWs laut. Wäre Fukushima I den Vorschriften der Regierung entsprechend baulich verbessert worden, hätte es das verheerende Beben eigentlich unbeschadet überstehen sollen. Das ging aus einem Vortrag des Seismologen Götz Bokelmann von der Universität Wien hervor. Das Anfang der 1970er Jahre entstandene Kernkraftwerk sei auf Bodenbeschleunigungen von maximal 18 Prozent der Erdbeschleunigung (g) ausgelegt gewesen, 2008 habe die japanische Regierung diese Belastungsgrenze aber auf 60 Prozent g hinaufgesetzt. Das sei aber offensichtlich in Fukushima nicht umgesetzt worden - mehr dazu in science.ORF.at. Auch die IAEA soll Japan bereits vor mehr als zwei Jahren auf mögliche Probleme bei der Erdbebensicherheit seiner Atomkraftwerke hingewiesen haben. TV-Hinweis Das „Weltjournal“ widmet sich am Mittwoch um 22.30 Uhr in ORF2 dem Beben in Japan und den Folgen für Europas Atompolitik - mehr dazu in tv.ORF.at. Was sagt ihr Dazu? Wie Denkt ihr allgemein über Atom energie, lobby, müll und soweiter? Möchte eure Meinung hören! mfg
  18. jo bb is nur für kurze Zeit wegen einmal walze hats sicher nix aber so wärenden fahren darfst sie nicht einschlten!
  19. die ist auch gebrauch und dreckig sollte mal ein projekt werden! hinten KX80
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