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Unglaubliche Begegnung


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Am Wochenende war ich mit 2 Freunden auf der Donauinsel. Beim Rückweg zum Zug hören wir wie plötzlich hinter uns wer ruft "Hey, bleibts mal stehen".

Ich dreh mich als Erstes um und sah einen ca. 25jährigen Herren, mit Glatze, ein Paar Stiefeln und einer komischen Jacke (jeder weiß was ich mein) und neben ihm stand ein zweiter, ebenfalls so gekleideter Mann, ca. 20Jahre alt, nur war das ein Schwarzer! Kein Scherz!

NZ1 (der Weiße) NZ2 (der Schwarze)

NZ1 (schon betrunken) so zu uns: " He, jetzt kommen gleich 12 Albaner aus der U-Bahn, meine Leute warten schon unten, gehts a mit?"

Bevor wir noch was sagen konnten fing er wieder an: " Seits ihr eigentlich rechts oder links?"

Ein Freund von mir: " Ich bin links", und dabei lacht der Idiot auch noch.

NZ1: " Aso!?....(lange Pause) dann bist aba a Feind. So wie die Ne*er und Tschu***en.

Anderer Freund zum NZ1: Ammmm...was is mit deinem Hawara da? Der ist doch Schwarz!?

NZ1: " Na und?, er hasst sei Hautfarbe, stimmst Joschua (oda so ähnlich)?!

NZ2: "Jo, ich hasse meine Hautfarbe, würd ma am liebsten eh die Haut abziehen."

NZ1 geht zu NZ2 und gibt ihm a Kopfnuss: " Bedank die bei deina Mama das an Ne*er gheiratet hat du Affe"

(Hab das Gespräch gleich vom Dialekt ins Hochdeutsche übersetzt damit es jeder lesen kann)

Dann kam zum Glück schon der Zug, als wir drin waren haben wir uns die halbe Fahr fast angemacht vor lachen! In Wien trifft man wirklich auf die wunderlichsten Leute. Ich hab versucht mitn Handy a Foto zu machen, aber hab leider 2x ins leere geknipst ;).

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loool? Haben die das wirklich ernst gemeint?

NZ1: " Aso!?....(lange Pause) dann bist aba a Feind. So wie die Ne*er und Tschu***en.

Anderer Freund zum NZ1: Ammmm...was is mit deinem Hawara da? Der ist doch Schwarz!?

NZ1: " Na und?, er hasst sei Hautfarbe, stimmst Joschua (oda so ähnlich)?!

NZ2: "Jo, ich hasse meine Hautfarbe, würd ma am liebsten eh die Haut abziehen."

Kann mir irgendwie nicht vorstellen dass das ein Schwarzer so von sich sagt und vor allem das er dann in ner Naziklique ist und da respektiert wird... ;)

Naja Leute gibts ;)

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LOL Das ist mal ne begegnung!

Aber da weiß man auch nie was die machen würde könnte ja sein das die auf schlägerei aus sind aber naja!

Das mit dem schwarzen ist echt geil mit hautabziehen und so lol!

MFG

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Hätten auch Oi! skinheads (unpolitisch) oder SHARP Skinheads (links) sein können.

Da gibts auch Schwarze Skinheads (weil z.b. OI! durch schwarze Musik beeinflusst wurde)

Aber so was is schon eigenartig^^!!

Wie kann ein Schwarzer nur Nazi sein^^

genau das wollte ich auch grad schreiben!!

ihr hattet glück das es keine gsm waren^^ (gay ski****d movement)

mfg michi

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Was mit den Albanern war weiß ich nicht, da war ich schon im Zug.

Ich dachte zuerst auch die wollen nur eine Schlägerei, aber ist zum Glück nichts passiert.

Es waren definitiv Na*is , keine Oi´s oder sonstwas. Ich war echt total verblüfft, man sieht ja oft komische Leute, aber sowas ist schon echt org!

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Nazis gibts in vielen Ländern

Deutschland

Russland

USA

etc

aber in Deutschland oder Österreich wär mir sowas noch nicht untergekommen

aber der extreme Rechtsratikalismus ist für die vernichtung anderer Menschenrasen

der normale rechtsratikalismus steht für die erhaltung der alten Werte bräuche etc

(hab ich Geschichte gelernt)

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das mit dem hakenkreuz tatoo würd ich gar nicht rechtsradikal interpretieren.

die swastika oder wie man die schreibt ist ein uraltes symbol.

erst die nazis haben solche symbole in den dreckgezogen:

609px-Schwarze-sonne--black-sun--sonnenrad.png

hier mal genauere infos:

Sehen wir zum Beispiel einen kahlgeschorenen jungen Mann mit Militärstiefeln auf der Straße, der seine Bomberjacke mit einem Hakenkreuz versehen hat, so ist für uns ziemlich klar, dass es sich hier nicht um einen Modegag oder einen links-orientierten Skinhead handelt (sofern man letztere kennt), sondern schlicht um einen Neo-Nazi. Das waren ja immerhin die mit dem Hakenkreuz.

Was aber wenn wir eben dieses Symbol auf der Jacke eines anderen jungen Mannes sehen, der mit seinen langen Haaren und dem Bart eher aussieht wie ein Hippie oder Jesus persönlich und der um den Hals einen Anhänger in Form einer keltischen Gottheit oder einen Thorshammer trägt? Auch ein Neo-Nazi? Immerhin hatten die es ja auch mit Runen und solchen Sachen... Mag stimmen, mag stimmen... Muss aber nicht.

Und was ist nun, wenn der junge Mann Asiate ist, oder schlicht und ergreifend ansonsten völlig unauffällig auftritt? Spätestens hier ist wohl langsam guter Rat teuer.

Denn die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es sich bei unserem Jesus-Verschnitt um einen Anhänger der wieder aufkeimenden ur-europäischen heidnischen Naturreligionen handelt, oder schlicht um jemanden, der sich für die Historie seiner Heimat interessiert. Der potenziell asiatische, unauffällige junge Mann ist möglicherweise Buddhist.

Klingt komisch? Ist aber so.

Denn in seinen Ursprüngen ist das Hakenkreuz mitnichten ein politisches Symbol, sondern vielmehr ein religiöses oder spirituelles, und es genoss Jahrtausende lang einen ausgezeichneten Ruf. Sogar noch in den 1920er Jahren warb die Coca Cola Company mit dem Hakenkreuz, wohlwissend um das positive Image des Symbols. Die frühesten Zeugnisse von Hakenkreuzen sind sage und schreibe 14.000 Jahre alt, stammen also aus einer Zeit in der an Deutschland, moderne Politik oder gar Nazis noch nichteinmal ansatzweise zu denken war (ja, nichteinmal an Juden und somit an Antisemitismus). Diese frühesten Belege stammen aus dem asiatischen Raum, wo sich das Hakenkreuz bis heute als religiöses Symbol gehalten hat und nach wie vor großer Beliebtheit erfreut. In der Gelehrtensprache Indiens, dem Sanskrit, nennt man es Sau̯astika oder Swastika (auch die gebräuchliche Bezeichnung im Englischen) was etwa als »Wohlsein« zu übersetzen ist. Und auf diese altasiatischen Quellen bezogen sich wohl die Rassentheoretiker des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, die das Hakenkreuz als arisches Symbol präsentierten. Hiermit lagen sie eigentlich nicht wirklich falsch, denn der der Sprachwissenschaft entstammende Begriff »arisch« bezeichnet eigentlich eine Sprachgruppe im asiatischen Raum, und bei diesen Ariern (den »Reinen« oder »Edlen«) handelt es sich um Perser, Kurden, Inder und verwandte Völker, die sicherlich alle das Hakenkreuz kannten, doch war dies sicherlich kaum die Intention der Rassentheoretiker.

Doch der falsch benutzte Begriff ist nicht ihr einzige Fehler, denn obgleich die Arier (wie vermutlich auch alle anderen indoeuropäischen Völker wie Germanen, Kelten, Slawen,...) das Hakenkreuz kannten, waren sie doch beileibe nicht die einzigen. Auch im nicht-indoeuropäischen Asien, in Afrika und beiden Amerikas fanden und finden wir Hakenkreuze in den verschiedensten Formen. So z.B. auf japanischen Stadtkarten (wo Tempel mit einem Hakenkreuz markiert werden), als Muster in zentral-afrikanischen Zäunen oder als Stickerei auf nordamerikanischen Tüchern.

Besonders auch in Europa finden wir über die Jahrhunderte hinweg Hakenkreuze in den verschiedensten Kulturen; in germanischen (die den Nazis ja zugegebenermaßen besonders am Herzen lagen) wie auch nicht-germanischen. So nannten die alten Griechen es Τετρασκελιον (Tetraskelion, »Vierbein«) und gravierten damit ihre Helme, krëierten daraus Schmuckbänder auf Vasen und Reliefs. Die Römer hielten ihre Togas mit Fibeln in Form eines Crux Gammarum (»Gamma-Kreuz«, nach dem griechischen Großbuchstaben Gamma, Γ) zusammen, die Germanen banden bei Sonnenwendfeiern kreuzförmig Reisig an ein Wagenrad (×) und rollten dieses einen Abhang herab, sodass sich in der Bewegung ein gerundetes Sonnenrad entstand (siehe oben rechts) und die Kelten stellten sogar ihre Götter mit Hakenkreuzen dar.

Die eigenen Götter mit Hakenkreuzen? Heutzutage verständlicherweise unvorstellbar, doch noch Jahrhunderte nachdem die Germanen und Kelten ihre letzte Sonnenwendfeier zelebriert hatten und schon lang Christen geworden waren fand sich das Symbol noch in Zentral-Europa, und tatsächlich noch immer in religiösem Kontext, denn wir finden tatsächlich Abbildungen in mittelalterlichen Handschriften, auf denen beispielsweise die Muttergottes und das Jesus-Kind gemeinsam auf eine mit Hakenkreuzen verzierte Decke gebettet sind.

Eigentlich kaum verwunderlich, war doch das Hakenkreuz seit jeher (so weit wir es rekonstruieren können) ein Zeichen für das Leben und die Sonne, und was wäre für den Christen naheliegender, als ein solches Symbol mit Christus in Verbindung zu bringen, mit Sol Invictus (der »unbesiegbaren Sonne«, ein von den Römern entlehntes Wort und Konzept), mit dem Lucifer (dem »Lichtbringer«, eine in der Bibel durchaus auch für Jesus benutzte Bezeichnung und an sich schon ein massives aber verbreitetes Missverständnis)?

(Quelle: http://www.gemuesekaugummi.de/~mampfo/kont...os/symbole.htm)

mfg

bearbeitet von hill-climb-freak
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