Jump to content

KW-Kammer High end porting


MK 24

Recommended Posts

interessantes Thema, weiter so!

Ich sag nur:

KW-Kammerdesign is verdammt schwierig (handwerklich und strömungstechnisch) wenn mans richtig machen will.

Ich mach mir zur Zeit Gedanken darüber, wie man denn die AGW-Kammer ausfüllen könnte.

mit 2K Pampe zugiessen?

dann fleissig fräsen...

und dann eben den MMB in die Richtung versetzen...

Das was dann unten weg ist, muss oben halt wieder "irgendwie" hin.

und zum Schluss die Harzflächen kräftig mit Dichtungsmasse beschmieren.

so 2mm kann man damit ausgleichen, wenns schön flächig ist.

...nicht schön, dafür aber selten

und Deckel zu.

Das war meine letzte spontane Überlegung...

Die Sache mit den GFK-Ringen hab ich mir auch schon lange überlegt...da sind zwischen Wange und Gehäuse @AM6 jeweils 2mm Platz.

sry das ich z.Z. nicht viel schreib, bis Freitag bin ich noch busy.

Dann kann ich aber endlich mal an meinen Motor ran!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

bilder gibts keine von mir denn das was wir grad bauen bleibt nur in replica racers kopf und meinem :(

mal sehen was der überarbeitete team dann drückt ich sag nur geschraubte überströmer...

mfg

Gurki

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Sache mit den GFK-Ringen hab ich mir auch schon lange überlegt...da sind zwischen Wange und Gehäuse @AM6 jeweils 2mm Platz.

sry das ich z.Z. nicht viel schreib, bis Freitag bin ich noch busy.

Dann kann ich aber endlich mal an meinen Motor ran!

je nach Welle wird der Abstand auf 1mm jeweils verkleinert, die Pro Rce ist da meines Wissens am breitesten, nur Bidalot hab ich noch nicht verbaut gehabt, vielleicht gibts da nochmal was

ich würde mir zuerst eventuell überlegen wie man es machen würde wenn keine KW drinnen ist und man einfach nur einen strömungsgünstigen Kanal hat vom jeweiligen Einlass zu den Überströmern, dann einfach versuhen es sogut wie möglich mit den vorhandenen Widerständen zu kombinieren

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

[...]

2. die obere kannte des kanals etwas vergrösern um das ganze halbwegs strömugsbegünztigend zu machen sollte es poliert werden( keineangst wegen der tröpfchenbildung es stimmt zwar zum teil da sich flüssigkeiten bei glaten flächen tropfen bilden jedoch leiten glatte flächen gase besser und schneller und da der lambdawert 14:1 beträgt (14 teile luft 1 teil benzin) also sollte man sich eher mi dem gas beschäftigen (klare überzahl)

3. um die vorverdichtung zu erhöhen empfehle ich euch auch die kw kammer abzuschleifen bis die beschichtung werg ist etwas aufrauen und flüssiges alu "darübergießen" 0,5mm muss reichen das danach auch polieren.

mfg hoffe ich konnte euch helfen

Stuss!

1. Lamdawert ist für 0.9-1.1 optimal und nicht das luft-Brennstoff-mischverhältniss 1:15

2. abschleifen und alu reingießen...ich mir ist ja schon einiges zu ohren gekommen aber irgendeiner toppt es immer wieder...junge knips mal die relais in deinem gehirn wieder an, das ist ja kaum zum aushalten. das ist der tot jedes motorblocks, was da an spannungen rein geht somal sich die beiden flächen wohl kaum richtig verbinden werden... das iwäre genau so dumm wie dort auftragsnähte über die gesammte kammer zu machen... und an der stelle polieren ist sogar mal schlecht... poliert (geschlichtet) wird nur dort wo es nötig ist, alles andere ist verlorene Kühlfläche, denn falls du es noch nicht weißt, das KWG hat auch eine gewisse Kühlfunktion. nicht umsonst haben viele ältere motoren noch kühlrippen am gehäuse...

EDIT:

ich mach mal ein paar pics von einem versuchsmotorblock da sind die ringe verklebt...ich gibts nach dem nächsten WE

und man kann auf 0.5mm runtergehen, besonders bei GFK ist das unproblematisch

bearbeitet von squamble
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

je nach Welle wird der Abstand auf 1mm jeweils verkleinert, die Pro Rce ist da meines Wissens am breitesten, nur Bidalot hab ich noch nicht verbaut gehabt, vielleicht gibts da nochmal was

ich würde mir zuerst eventuell überlegen wie man es machen würde wenn keine KW drinnen ist und man einfach nur einen strömungsgünstigen Kanal hat vom jeweiligen Einlass zu den Überströmern, dann einfach versuhen es sogut wie möglich mit den vorhandenen Widerständen zu kombinieren

Ah das klingt ja hervorragend... obwohl ich nicht weiß was mir die höhere VVD jetzt genau bringen soll^^

also meine Poliniwelle ist nur 40mm breit

die Prorace ist breiter?

...verdammt^^

mir gehts dabei auch hauptsächlich ums KWkammervolumen

HIHI^^

@Gurki, was genau sind den geschraubte Überströmer? Viele fragen sich was ihr damit meint, kannst das vlt mal genauer erklären?

mfg mecki

bearbeitet von Mecki
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ah das klingt ja hervorragend... obwohl ich nicht weiß was mir die höhere VVD jetzt genau bringen soll^^

HIHI^^

@Gurki, was genau sind den geschraubte Überströmer? Viele fragen sich was ihr damit meint, kannst das vlt mal genauer erklären?

mfg mecki

um die überströmer optimal bearbeiten zu können (winkel querschnitt usw.) muss man ins innere des strömer ist ja wohl jedem hier klar und das geht nur optimal wenn man die originalen ausenwände der überströmer wegfräst und alublöcke daraufschraubt

somit kann man die öberströmer optimal anpassen und immer wieder verbessern bzw verändern nur so kann man die optimalen verhältnisse von den strömern schaffen! außer man kann sich nen zylinder kaufen der wirklich optimale strömer besitzt aber welcher hat das schon...

mfg

Gurki

p.s das war jetzt das letzte was ich zu dem thema schreibe, will keinen stress mit replica racer haben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

so wird es auch bei versuchsmotoren gemacht...teilweise sogar einfach nur aus Zinn...

also ich find die überströmer eigentlich bei den neuen zylindern schon sehr zufriedenstellend grade beim polini evo50 find ich sie optimal. da gibt es nur sehr wenige stellen ich ernsthaft bearbeitungsbedarf haben...

bearbeitet von squamble
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

interessantes Thema, weiter so!

Ich sag nur:

KW-Kammerdesign is verdammt schwierig (handwerklich und strömungstechnisch) wenn mans richtig machen will.

Ich mach mir zur Zeit Gedanken darüber, wie man denn die AGW-Kammer ausfüllen könnte.

mit 2K Pampe zugiessen?

dann fleissig fräsen...

und dann eben den MMB in die Richtung versetzen...

Das was dann unten weg ist, muss oben halt wieder "irgendwie" hin.

und zum Schluss die Harzflächen kräftig mit Dichtungsmasse beschmieren.

so 2mm kann man damit ausgleichen, wenns schön flächig ist.

...nicht schön, dafür aber selten

und Deckel zu.

Das war meine letzte spontane Überlegung...

Die Sache mit den GFK-Ringen hab ich mir auch schon lange überlegt...da sind zwischen Wange und Gehäuse @AM6 jeweils 2mm Platz.

sry das ich z.Z. nicht viel schreib, bis Freitag bin ich noch busy.

Dann kann ich aber endlich mal an meinen Motor ran!

es wäre auch möglich den bereich der agw kammer und des originalen MBB einlasses komplett herauszufräsen (nein, nicht mit dem dremel-spielzeug sondern einer echten fräsmaschine) und den neu gestalteten einlass aus einem bzw zwei vollen blöcken aluminium herauszufräsen. dann wäre es auch möglich den gesamten einlass nach seinen eigenen vorstellungen umzugestalten und membranblöcke größerer maschinen zu verbauen. wenn ich schon zuharzen höre läufts mir kalt den rücken runter, man bedenke, dass nachher noch dichtflächen erstellt werden müssen und gerade gewinde geschnitten werden müssen um den mbb überhaupt montieren zu können .. von den motorenvibrationen und der thermischen auswirkung mal ganz abgesehen. in meiner firma wäre so was möglich, hab mir schon oft was gefräst :D

mfg

EDIT: @ 2Stroka: könntest du mir vl mal so einen einlass auf offener gehäusehälfte (von mir aus mit paint^^) skizzieren und grob bemaßen? da ein kollege noch einen gammeligen am5 zuhause liegen hat, getriebe usw ist noch intakt. ich finde das wäre ein äusserst interessantes projekt.

hier hast mal ein pic von mir ;)

dscn1540ol6.th.jpg

bearbeitet von -d.R.k-
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde die empfehelen, den einlass in richtung ÜS zu überarbeiten und den übergang vom kanal zum KWGehäuse noch wieter abflachen, sieht noch ziehmlich steil aus, am besten eine durchgehende schräge und nicht so einen bogen.

In etwas so:

44c5-2.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kann nur sagen, dass der Block bei einem Top-Zylinder richtig viel ausmacht.

Wenn der Block nicht gut ist, dann kommt nichts gescheites bei herum.

Icvh bin nur halt mal gespannt, ob das ganz neue Prinzip der Zylinderüberarbeitung positiv oder negativ ausfällt, der Block wird eh optimal ge/bearbeitet.

Also ich werd mal ein Bild modifizieren-nur jetzt halt nicht mehr.....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

auf Crazymoto hats mal einer vor langer Zeit interessant gestaltet:

prpaboite640x480bl2.jpg

carterprpa2640x480wq1.jpg

gibt/gab vor einiger Zeit noch einen anderen Motor der das ganze noch extremer hatte

das nächste was ich mir stehle ist ein Rumpfmotor von einer Rotax 129 GP-Maschine und dann lass ich alle anderen Gehemnisse von denen auch noch platzen, viva la revolution^^

eigendlich erzeugt ja der Kolben erst einen Unterdruck wenn er schon eine bestimmte Aufwärtsbeweung zurückgelegt hat, die Überströmer sind zu diesem Zeitpunkt wo sich Unterdruck aufbaut wahrscheinlich schon wieder geschlosen. Das heisst sobald Gemisch durch unsere Membranblöcke reinkommt ist nur mehr wichtig das es in einen möglichst grossen Raum gelangt + in die Richtung der Kw-Lager

Bei Derbi Motoren ist an den Seiten ein kleiner Vorsprung sodass das Gemisch raufgeleitet wird unter der Kolben und in der Mitte ist ca 1cm Platz. Genau da schiesst das Gemisch zum Pleuelfusslager.

Sobald der Kolben wieder zum Vorverdichtungsschlag ausholt, also runterkommt, sind die Membrane eigendlich wieder zu. Kommt aber wie sich in der Praxis herausgestellt hat eher nicht vor, sodas die Gassäule bei den hohen Drehzahlen dauernd anliegt.

Bei Drehschieber ist es aus einige Fällen bewiesen das auch wenn der Drehschieber zerbröselt der Motor in hohen Drehzahlen weiterläuft OHNE UNTERSCHIED (!)

Sobalds dann langsamer wird geht der Motor aus.

Sobald der Kolben runterkommt, gelangt kein Gemisch mehr durch unseren Membrankörper (WENN die Membrane zeit haben zu schliessen, immerhin sind sie träge + die Gassäule vom Vergaser drückt auch hinten an. Denn wie wir wissen ist Aktion = Reaktion)

Was uns aber für den Gemischweg eigendlich (s.o.) egal sein kann, denn der Kolben fängt das Gemisch in jedem Fall ab, da die Drucksäule vom Kolbendach (?) ausgehend an den Überströmports am Fuss drekt vorbei muss auf ihrem Weg zu den Membranen oder dem Drehschieber

ergo das Gemisch muss nur vom Kurbelwellengehäuse über die Überströmer einigermassen gerade nach oben gelangen. Nur kleine Gemischreste die sich in der Nähe vom Membranblock aufhalten, kommen noch aus der Richtung vom Membrankörper.

wenns so wäre...

Sobald die Überströmer dann aufmachen, siehts anders aus:

Der Kolben drückt das Gemisch seitlich in die Überströmer wieder hinauf, quasi in der Form einer vertikalen Haarnadelkurve.

Was auch die riesigen und kugelrunden Überströmer der Gp-Zylinder erklärt, die sind in diesem Augenblick am srömungsgünstigsten... Von unten kommt jetzt in unserem angenommenem Fall noch Gemisch nach, in diesem Fall müsste der Übergang vom Einlass zu den Strömern möglichst geradlinig und kurz sein, das sie die Umkehrspülung des Gemisches unter dem Kolben unterstützen.

Dort wird man viel Kraft und kinetisch Energie brauchen denn das Gemisch ist ja vorher schon in die Überströmanäle bis zum Kolben gedrückt worden und steht da jetzt rum wie ein Haufen realitätsfremder Beamter vor dem Kaffeeautomaten

ob die Membrane/Drehschieber jetzt richtig schliessen kommt also jetzt auch noch auf Pumpkraft des Kolbens an, die Wiederum vom Hubraum und dem Kw-Kammervolumen abhängt, also der VVD

1:1,5? aber bei welcher Drehzahl? ausserdem könnte man das nur anwenden wenn die Luft ständig die selbe Trägheit hätte, die sie aber nicht hat weil die Gassäule ja irgendwann dauern ansteht, also irgendwie drehzahlabhängig ist

wie kann man das jetzt 100%ig klären ob da wirklich Sense ist beim Verdichtungshub?

eigendlich schon wieder OT...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

He X-Racer, das Bild ist zwar nicht schlecht, aber meines erachtens wäre es günstig den Membranblock mehr in richtung Strömer zu zielen und eine kleine Schanze Machen die das Benzinluftgemisch über die KW strömen lässt, außerdem würde man auch wieder VVD gewinnen, bzw es würde sich wieder ausgleichen da man ja oben viel wegnimmt.

Gegenüber dem Boostport kann man vielleicht auch noch Material einbinden, wenn aber so das keine Strömungsverluste auftreten.

Ich werde mir in Zukunft das mal bei meinem Cross Motor genauer anschauen, jedoch bei einem GP Motor würde das alles noch viel deutlich erkennbar sein, außerdem würde die Leistungsdrehzahl auch in etwa stimmen :peace:

Das Problem beim Rotax 129 Motor ist nur das er Drehschiebergesteuert ist.

mfg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

die Pleullager werden doch auch geschmiert, wenn der einlasskanal nicht direkt drauf zielt. Wenn der Kolben nach unten geht, wird das gemisch doch in dem gesamten KWGehäuse vertielt oder? Bei dem SX Gehäuse geht der einlass ja auch in die überströmer rein.

die haben auch nicht so einen riesiegen bogen, wie die meisten beim überarbeiten machen, sondern sind schon fast schräg. eine schräge ist doch mind. genauso gut wie ein bogen, weil das einzige mal das die umgelenkt werden müssen is ja im zylinder. Wäre das dann nicht auch besser wenn man da wo das grün makiert ist eine schräge macht, damit das vom kurbelgehäuse besser in die überströmer einströmen kann ?

44c5-4.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

mir scheint das geheimis liegt im sehr kurzen einlasskanal und dem daruas resultierenden geringenm volumen des gehäuses. hauptsächlich klarerweißé auch daran, dass der kanal nicht auf die kw zielt (so wie es bei unseren schmiermotoren eben ist) sondern direkt in den "raum".

also dn, bitte überarbeit mal ein bild (bitte derbi blick^^) und stell mal rein.

ich glaub es wären dir hier viele sehr dankbar.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

auf Crazymoto hats mal einer vor langer Zeit interessant gestaltet:

prpaboite640x480bl2.jpg

carterprpa2640x480wq1.jpg

gibt/gab vor einiger Zeit noch einen anderen Motor der das ganze noch extremer hatte

das nächste was ich mir stehle ist ein Rumpfmotor von einer Rotax 129 GP-Maschine und dann lass ich alle anderen Gehemnisse von denen auch noch platzen, viva la revolution^^

eigendlich erzeugt ja der Kolben erst einen Unterdruck wenn er schon eine bestimmte Aufwärtsbeweung zurückgelegt hat, die Überströmer sind zu diesem Zeitpunkt wo sich Unterdruck aufbaut wahrscheinlich schon wieder geschlosen. Das heisst sobald Gemisch durch unsere Membranblöcke reinkommt ist nur mehr wichtig das es in einen möglichst grossen Raum gelangt + in die Richtung der Kw-Lager

Bei Derbi Motoren ist an den Seiten ein kleiner Vorsprung sodass das Gemisch raufgeleitet wird unter der Kolben und in der Mitte ist ca 1cm Platz. Genau da schiesst das Gemisch zum Pleuelfusslager.

Sobald der Kolben wieder zum Vorverdichtungsschlag ausholt, also runterkommt, sind die Membrane eigendlich wieder zu. Kommt aber wie sich in der Praxis herausgestellt hat eher nicht vor, sodas die Gassäule bei den hohen Drehzahlen dauernd anliegt.

Bei Drehschieber ist es aus einige Fällen bewiesen das auch wenn der Drehschieber zerbröselt der Motor in hohen Drehzahlen weiterläuft OHNE UNTERSCHIED (!)

Sobalds dann langsamer wird geht der Motor aus.

Sobald der Kolben runterkommt, gelangt kein Gemisch mehr durch unseren Membrankörper (WENN die Membrane zeit haben zu schliessen, immerhin sind sie träge + die Gassäule vom Vergaser drückt auch hinten an. Denn wie wir wissen ist Aktion = Reaktion)

Was uns aber für den Gemischweg eigendlich (s.o.) egal sein kann, denn der Kolben fängt das Gemisch in jedem Fall ab, da die Drucksäule vom Kolbendach (?) ausgehend an den Überströmports am Fuss drekt vorbei muss auf ihrem Weg zu den Membranen oder dem Drehschieber

ergo das Gemisch muss nur vom Kurbelwellengehäuse über die Überströmer einigermassen gerade nach oben gelangen. Nur kleine Gemischreste die sich in der Nähe vom Membranblock aufhalten, kommen noch aus der Richtung vom Membrankörper.

wenns so wäre...

Sobald die Überströmer dann aufmachen, siehts anders aus:

Der Kolben drückt das Gemisch seitlich in die Überströmer wieder hinauf, quasi in der Form einer vertikalen Haarnadelkurve.

Was auch die riesigen und kugelrunden Überströmer der Gp-Zylinder erklärt, die sind in diesem Augenblick am srömungsgünstigsten... Von unten kommt jetzt in unserem angenommenem Fall noch Gemisch nach, in diesem Fall müsste der Übergang vom Einlass zu den Strömern möglichst geradlinig und kurz sein, das sie die Umkehrspülung des Gemisches unter dem Kolben unterstützen.

Dort wird man viel Kraft und kinetisch Energie brauchen denn das Gemisch ist ja vorher schon in die Überströmanäle bis zum Kolben gedrückt worden und steht da jetzt rum wie ein Haufen realitätsfremder Beamter vor dem Kaffeeautomaten

ob die Membrane/Drehschieber jetzt richtig schliessen kommt also jetzt auch noch auf Pumpkraft des Kolbens an, die Wiederum vom Hubraum und dem Kw-Kammervolumen abhängt, also der VVD

1:1,5? aber bei welcher Drehzahl? ausserdem könnte man das nur anwenden wenn die Luft ständig die selbe Trägheit hätte, die sie aber nicht hat weil die Gassäule ja irgendwann dauern ansteht, also irgendwie drehzahlabhängig ist

wie kann man das jetzt 100%ig klären ob da wirklich Sense ist beim Verdichtungshub?

eigendlich schon wieder OT...

der block gefällt mir ;-) hab ein vorbild gefunden.

bei unseren blöcken wurde sowieso auf sogut wie alles "geschissen"

ohne den mmb zu versetzen kann dieser motor nie irgendwo bei etwas besser überdachten motoren mithalten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast ReplicaRacer
Also der KTM Motor enttäuscht mich irgendwie.

Aber wer weis schon, ob er nicht noch Potenzial hat-Ich behaupte mal JA!

Solch eine Kante kann nicht gut sein.

Gruß

Also ich glaube, dass die sicher verschiedene Varianten am PC simuliert und auch am Prüfstand getestet haben, daher würde ich da nichts mehr ändern.

Meiner Meinung nach soll die Kante dafür sorgen, dass nicht zu viel Gemisch beim Abwärtshub zum Einlass gedrückt wird und dadurch möglicherweise die Membranplättchen verschlossen werden. Außerdem ist dann mehr Gemisch im Bereich der Überströmer vorhanden und kann dadruch schneller einströmen und der Überströmvorgang erfordert weniger Zeit!

mir scheint das geheimis liegt im sehr kurzen einlasskanal und dem daruas resultierenden geringenm volumen des gehäuses. hauptsächlich klarerweißé auch daran, dass der kanal nicht auf die kw zielt (so wie es bei unseren schmiermotoren eben ist) sondern direkt in den "raum".

also dn, bitte überarbeit mal ein bild (bitte derbi blick^^) und stell mal rein.

ich glaub es wären dir hier viele sehr dankbar.

Also ein geringes Gehäusevolumen hat der Block auf keinen Fall! Der hat noch eine Menge Totraum, vll sieht mans auf den Bildern nicht so, aber in echt, wenn die beiden Blockhälften zusammengesteckt sind, merkt man das.

Das Geheimnis dürfte echt der kurze und direkt auf die Überströmer zielende Einlass (das Ende des MMBs ist genau beim Boostport!) sein.

mfg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...
×
×
  • Neu erstellen...